Mein großer Vorteil ist, dass ich den Leistungssport aus verschiedenen Perspektiven kennen gelernt habe. Als hochrangiger Sportfunktionär (Präsident Floorball Deutschland), Verbandspsychologe (Deutscher Schwimmverband), angewandt arbeitender Sportpsychologe (mit verschiedenen Athleten und Teams) und (immer noch) als Athlet (Ultralangstreckenlauf) kenne ich viele Facetten des Sports. Diese Tatsache ermöglicht es mir, das gesamte „System“ zu verstehen und mich deshalb besser in den Athleten hinein versetzen zu können.
Meine persönlichen Betreuungsleitlinien orientieren sich an den Schlagworten: „Kompetenz & Seriosität“, „Vertraulichkeit & Diskretion“, „der Athlet/das Team steht im Mittelpunkt“, „Ich bin ein Team-Player im Betreuerstab“, „Leidenschaft an der Arbeit, anspruchsvolle Ziele zu erreichen“ und „sich freuen, sportliche Höchstleistungen erbringen und erleben zu dürfen“.
Olympia-Premiere 2008 in Peking
Ich bin seit 1995 als praktisch arbeitender Sportpsychologe tätig. Begonnen hat alles mit einer Zusammenarbeit im ambitionierten Hobbysportbereich (Langstreckenlauf & Triathlon). Im Lauf der Zeit bekam ich über „Mundpropaganda“ immer mehr Aufträge, auch im Leistungssportbereich mit Kader-Athleten zusammenarbeiten zu können. Seit dem ich im Jahr 2008 als Sportpsychologe mit zu den Olympischen Spielen in Peking reisen konnte, hat sich meine Expertise eindeutig in den Hochleistungssport verschoben.
2008 startete der von mir konzipierte Master-Studiengang „Angewandte Sportpsychologie“ an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Einige Profilinhaber von “die-sportpsychologen.de” haben diesen Studiengang erfolgreich durchlaufen.
Weitere Plattformen
Anfahrt:
Mein großer Vorteil ist, dass ich den Leistungssport aus verschiedenen Perspektiven kennen gelernt habe. Als hochrangiger Sportfunktionär (Präsident Floorball Deutschland), Verbandspsychologe (Deutscher Schwimmverband), angewandt arbeitender Sportpsychologe (mit verschiedenen Athleten und Teams) und (immer noch) als Athlet (Ultralangstreckenlauf) kenne ich viele Facetten des Sports. Diese Tatsache ermöglicht es mir, das gesamte „System“ zu verstehen und mich deshalb besser in den Athleten hinein versetzen zu können.
Meine persönlichen Betreuungsleitlinien orientieren sich an den Schlagworten: „Kompetenz & Seriosität“, „Vertraulichkeit & Diskretion“, „der Athlet/das Team steht im Mittelpunkt“, „Ich bin ein Team-Player im Betreuerstab“, „Leidenschaft an der Arbeit, anspruchsvolle Ziele zu erreichen“ und „sich freuen, sportliche Höchstleistungen erbringen und erleben zu dürfen“.
Olympia-Premiere 2008 in Peking
Ich bin seit 1995 als praktisch arbeitender Sportpsychologe tätig. Begonnen hat alles mit einer Zusammenarbeit im ambitionierten Hobbysportbereich (Langstreckenlauf & Triathlon). Im Lauf der Zeit bekam ich über „Mundpropaganda“ immer mehr Aufträge, auch im Leistungssportbereich mit Kader-Athleten zusammenarbeiten zu können. Seit dem ich im Jahr 2008 als Sportpsychologe mit zu den Olympischen Spielen in Peking reisen konnte, hat sich meine Expertise eindeutig in den Hochleistungssport verschoben.
2008 startete der von mir konzipierte Master-Studiengang „Angewandte Sportpsychologie“ an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Einige Profilinhaber von “die-sportpsychologen.de” haben diesen Studiengang erfolgreich durchlaufen.