Als ehemalige Team-Leistungssportlerin und damalige Psychologiestudentin hat mich der mentale Anteil (m)einer sportlichen Leistung schon immer fasziniert. Selber habe ich erlebt, was es heisst, auf Knopfdruck eine gute Leistung erbringen zu müssen und wie mentale Strategien dabei ein geeignetes Mittel darstellen, mit solchen Herausforderungen positiv und erfolgreich anzugehen. Mein Wissensrucksack hat sich über die Jahre mit vielen eigenen Erfahrungen als Athletin und als Trainerin, aber auch als Sportpsychologin, gefüllt. Ganz nach dem Motto citius, altius, fortius (schneller, höher, stärker) erkämpfe ich mir nun auch aus dem Felde der Hypnosystemischen Psychotherapie ergänzende Modelle, Techniken und Beratungskompetenzen, die meine Arbeit nachhaltig prägen.
Eines meiner Lieblingszitate stammt daher auch von Steve de Shaker: «SOLUTION TALK CREATES SOLUTIONS – PROBLEM TALK CREATES PROBLEMS.»
So stehen immer die Athleten, Trainer und Funktionäre mit ihren Bedürfnissen, Ressourcen und Veränderungsmöglichkeiten im Zentrum meiner Arbeit. In den Beratungsgesprächen legen wir gemeinsam Entwicklungsziele fest, die dann individualisiert angegangen werden. Das vorhandene Potential wird dadurch aktiviert, nachhaltig gefestigt und weiterentwickelt. Dies geschieht durch sportpsychologische Tools und Techniken, aber auch mit Elementen aus der Hypnotherapie, der Systemischen Therapie sowie der Gestalttherapie. Die Tapping-Technik PEP setze ich als sehr effektive Traumtherapie ergänzend ein. Alle Angebote orientieren sich an den wissenschaftlichen Standards, an den ethischen Richtlinien des Fachverbandes sowie den Bedürfnissen des Athleten oder Trainers.
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Als ehemalige Team-Leistungssportlerin und damalige Psychologiestudentin hat mich der mentale Anteil (m)einer sportlichen Leistung schon immer fasziniert. Selber habe ich erlebt, was es heisst, auf Knopfdruck eine gute Leistung erbringen zu müssen und wie mentale Strategien dabei ein geeignetes Mittel darstellen, mit solchen Herausforderungen positiv und erfolgreich anzugehen. Mein Wissensrucksack hat sich über die Jahre mit vielen eigenen Erfahrungen als Athletin und als Trainerin, aber auch als Sportpsychologin, gefüllt. Ganz nach dem Motto citius, altius, fortius (schneller, höher, stärker) erkämpfe ich mir nun auch aus dem Felde der Hypnosystemischen Psychotherapie ergänzende Modelle, Techniken und Beratungskompetenzen, die meine Arbeit nachhaltig prägen.
Eines meiner Lieblingszitate stammt daher auch von Steve de Shaker: «SOLUTION TALK CREATES SOLUTIONS – PROBLEM TALK CREATES PROBLEMS.»
So stehen immer die Athleten, Trainer und Funktionäre mit ihren Bedürfnissen, Ressourcen und Veränderungsmöglichkeiten im Zentrum meiner Arbeit. In den Beratungsgesprächen legen wir gemeinsam Entwicklungsziele fest, die dann individualisiert angegangen werden. Das vorhandene Potential wird dadurch aktiviert, nachhaltig gefestigt und weiterentwickelt. Dies geschieht durch sportpsychologische Tools und Techniken, aber auch mit Elementen aus der Hypnotherapie, der Systemischen Therapie sowie der Gestalttherapie. Die Tapping-Technik PEP setze ich als sehr effektive Traumtherapie ergänzend ein. Alle Angebote orientieren sich an den wissenschaftlichen Standards, an den ethischen Richtlinien des Fachverbandes sowie den Bedürfnissen des Athleten oder Trainers.